“Prinzipien der Stadtdgestaltung. Die Alternative von Aldo van Eyck zur Gestaltung der modernen Stadt”
Artikel und öffentliche Ausstellung.
Escuela Tecnica Superior de Arquitectura de Madrid, UPM.
November, 2013
Luis Palacios hat im Zuge der Promotion im fortgeschrittenen Architekturentwurf folgenden Artikel präsentiert und vorgetragen: “Prinzipien der Stadtgestaltung “ in Begegnungen der Forschung PhD fest. Im Folgenden haben wir eine Zusammenfassung für euch, welche von den Veranstaltungsassistenten zur Verfügung gestellt wurde.
“Im Jahre 1959 präsentierte Aldo van Eyck im Kongress von Otterlo “The story of another idea” als Kritik an der modernen Planung.Während der darauffolgenden zwei Jahre klügelt er Alternativideen für die Postulaten CIAM, beeinflusst vom Studium der araischen Kulturen, der Wichtigkeit der traditionellen Stadt und seinem Interesse an neuen Kunstavantgarden aus.1962 fässt er seinen Ansatz im Artikel “Steps towards a confurative discipline” zusammen, welcher in der holländischen Zeitschrift “Forum” publiziert wurde.
In einem komplexen Text klärt Van Eyck nicht, welche Prinzipien für die Definition der zeitgenössischen Stadt bleiben, obwohl er eine neue Gestaltung, welche Architektur und Stadtplanung in einer einzigen Disziplin verbindet, angekündigt hatte. Der dargelegte Artikel beabsichtigt, mittels der Lektüre der Orginaltexte, Transkriptionen der Kongresse und Interpretationen von späteren Büchern, die Prinzipien der Gestaltung, welche nicht nur den Projekten von Aldo Van Eyck, sondern auch denen seiner Schüler Hermann Hertzberger und Piet Blom, welche aus seiner Interpretation eine Methode des anwendbaren Entwurfs in allen Massstäben ,von Haus zur Stadt und umgekehrt, entwickelten, zu definieren”.
Die Bestimmung von sieben Gestaltungsprinzipien – Assoziation, Reziprozität, Identifikation, Höflichkeit, Kompressibilität, Transmutabilität und Realitivität, setzt den Beitrag der Forschung voraus, dessen Interesse die Suche nach der Anwendung in der aktuellen Stadtgestaltung ist, mit dem Ziel neue Formen, um die zeitgenössische Stadt zu gestalten, vorzuschlagen.
