Wettbewerb für 826 temporäre Wohnungen für Junge
mit Joaquín Esperón
Parla, Madrid, 2005
DRITTER PREIS
Die Obsession für das Verwischen von Grenzen zwischen Innen und Aussen, durch aufeinanderfolgende Filter zwischen Mensch und Außenwelt ist das Leitmotiv dieses Projekts. Das Habitat wird als Interface zwischen Mensch und Natur verstanden: es macht zum einen die Natur bewohnbar, und zum anderen ermöglicht es eine nachhaltige Präsenz der Menschen in dieser. Daher, von der typologischen Definition bis zur eigentlichen Materialität (pflanzlich) soll zu dieser Einheit beitragen, die Bebauung ist in den Rhythmen und Zyklen der Natur und der Jahreszeiten impliziert: Wechsel der Farben, Dichte, Feuchtigkeit, Geruch, Textur, …
>Publikationen:
. “Parla/826. Concurso de residencia transitoria para jóvenes”; Fundación COAM, Madrid 2005; Seiten 112-115.
. “Parla/826”; in Future nº2; Madrid 2006; Seiten 56-57.